Natürlich war diese Angelegenheit recht schweisstreibend und zwischendurch auch nevenaufreibend. Seid langem habe ich keinen Fels mehr angefasst und ich konnte fast nicht mehr glauben, dass die Kletterfinken da wirklich kleben.
Während Buri und Silvi irgendwie einen Schnellzug gefressen zu haben scheinen, sind Savi und ich gemütlich unterwegs. Als wir gerade einen Stand einrichteten, der etwas ausgesetzt ist, meint der Professore nur: "Wän dän eis grad Zit hesch, chasch ja denn e chli über die Kante luege!". Er meinte damit die luftige Aussicht auf Guttannen. Ich beschloss dann doch, mich besser auf das Sichern zu konzentrieren...
Oben angekommen, begegneten wir noch einer ganz speziellen Spezies. Nämlich einem gemeinen hochalpen Kampfhäschen, das der Jahreszeit entsprechend in rot gekleidet war... ;-) Zum Glück war es uns wohl gesonnen, so stand dem Abstieg nicht im Wege.
Alles in allem eine zufriedene Angelegenheit, nur Christine konnte leider nicht dabei sein. ;-(
Das gefährlichste am ganzen Tag war, wie immer "DER ABSTIEG". Obwohl sich die von Savi sehr häuffig erwähnte Schlüsselstelle als nicht so tragisch herausstellte, brauchten wir dennoch über eine Stunde, um zeitweise auf allen Vieren den Berg wieder hinunter zu steigen. Am Schluss seilten wir noch zwei Seillängen ab, damit es ein bisschen schneller ging.
Sodeli, jetzt habe ich meinen ersten Blog mit Fotos erfolgreich erstellt... Was ein Gefühl!
Das gefährlichste am ganzen Tag war, wie immer "DER ABSTIEG". Obwohl sich die von Savi sehr häuffig erwähnte Schlüsselstelle als nicht so tragisch herausstellte, brauchten wir dennoch über eine Stunde, um zeitweise auf allen Vieren den Berg wieder hinunter zu steigen. Am Schluss seilten wir noch zwei Seillängen ab, damit es ein bisschen schneller ging.
Sodeli, jetzt habe ich meinen ersten Blog mit Fotos erfolgreich erstellt... Was ein Gefühl!