Sonntag, 10. Januar 2016

Santa Marta und Umgebung

Am 03.01.2016 am Abend spät kamen wir in Santa Marta an.
Mit dem Taxi fuhren wir in das kleine touristische Fischerdorf Taganga. Am nächsten Tag verweilten wir dort am Strand und erkundeten das Dorf.



Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg in die Finca "La Bonita". Dieses kleine Paradies liegt abseits der Touristenströme in den Hügeln mitten im Dschungel, wo sich Kolibris und Affen gute Nacht sagen. Die Finca kann von der Ortschaft Bonda nur mit dem Motorrad erreicht werden. Der Besitzer Gabriel, ein Kolumbianer mit schweizer Wurzeln, verwöhnte uns kulinarisch auf höchstem Niveau. Von "La Bonita" aus erkundeten wir zu Fuss die Umgebung. Wir besuchten eine Kakao-Finca und wurden dort in das Geheimnis der Schokoladenherstellung von der Pflanze bis zur Schoggi eingeführt. Weiter konnten wir Einblick in ein Naturschutz-Reservat erhalten.












Ein Tagesausflug in den berühmten Tayrona-Nationalpark war für uns nur per Zufall möglich. Am Eingang in den Nationalpark war eine extrem lange Menschenschlange. Wir erfuhren dann, dass all diese Menschen anstehen, damit sie am nächsten Tag Zutritt erhalten - An diesem Tag wurden keine Eintritte mehr vergeben. Wir standen etwas ratlos da, als wir plötzlich im urchigen Grindelwaldner-Dialekt angesprochen wurden - Roland Bohren, ein Gleitschirmkollege von Christoph. Roland und seine Freundin hatten bereits Eintrittskarten und irgendwie schafften sie es, uns auch welche zu besorgen :-). Der Tagesausflug im Tayrona-Nationalpark hat sich trotz der sehr vielen Touristen gelohnt.























Am 07.01.2016 fuhren wir mit dem Bus in die geschichtsträchtige Karibikstadt Cartagena.



Hasta luego, Trutholzers 

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